nur ein wiederkommender Gedanke
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nur ein wiederkommender Gedanke
Manche Menschen wollen anderen nicht länger zur Last fallen oder können ihrem Leben keine Freude mehr abgewinnen; manche deshalb, weil sie Menschen, die sie geliebt haben, durch Trennung oder Tod verloren haben. Immer häufiger auch sind es alte Menschen, die vereinsamt sind oder sich überflüssig fühlen. Andere glauben, dass sie eine nicht wieder gut zu machende Schuld auf sich geladen haben und wollen sich selbst bestrafen. Menschen, die mit dem Wissen leben müssen, eine schwere oder unheilbare Krankheit zu haben, stellen sich ebenfalls häufig die Frage, ob das Weiterleben so noch einen Sinn hat. Manchmal sind es auch berufliche oder finanzielle Schwierigkeiten, welche die eigene Existenz in Frage stellen.
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Re: nur ein wiederkommender Gedanke
Lieber Tracki....
Manchmal..... ich würde mal sagen, manchmal ist zum Glück NUR manchmal.
Jeder Mensch grübelt hier und da über dies und das. Geht es ihm gut, grübelt er weiniger. Geht es ihm schlecht, grübelt er vermehrt und stellt sich allzu gern die immer wiederkehrende Frage "WARUM ICH?".
Gehandicapte Menschen, haben es manchmal schwerer, wenn sie Krebs haben, oder eine schwere Form einer Krankheit/Genfehler.
In Verbindung damit, dass solch ein Mensch auch gern arbeiten möchte, aber keinen Arbeitsplatz bekommt, warum auch immer, hat er es selbstverständlich doppelt so schwer, denn er trägt mittlerweise schon zwei Päckchen.
Kommt auch noch der Verlust geliebter, viell auch eng vertrauter Menschen hinzu, trägt man schon drei Päckchen.
Hier kann man diesen Menschen helfen, indem man ihnen Hand wie auch Ohr reicht um sie zu verstehen, dass es gute Freunde sind und man gern bereit ist, ihnen zuzuhören, sie zu verstehen und eventl falls möglich auch Verständnis, Trost und Rückhalt zu bieten. Dies ist durchaus auch via Internet und Telefon möglich.
Viell sollten solche Menschen sich an Tagen, an denen es ihnen besser geht, das tun, was ihnen am meisten Spass bereitet.
Z.B. Hobbys, die wunderschöne Natur betrachten, fotografieren, auch einmal Objekte aus einer anderen Sicht und Perspektive fotografieren, etc.
Ich denke, dies ist ein Irrglaube vieler Menschen, denn es besteht ein gewaltiger Unterschied darin, ob ein Mensch wirklich zur Last fällt, weil er ein fauler Schmarotzer ist, oder eben doch nur ein Mensch, der gern von seinen Mitmenschen gestützt wird, weil man ihn liebt und er keine Schuld für diese Umstände trägt.
Aber auch da kann man helfen, gerade wenn man sich selbst einsam fühlt, kann man auch in Altenheimen etc. solchen Leutchen helfen, indem man ihnen vorliest, sich mit ihnen Unterhält, oder anderweitig die eine oder andere Stunde am Tag mit ihnen beschäftigt.
Mit solch guten Taten kann man sich auch selbst sehr gut ablenken.
Öfter vertieft an sie zu denken, daran, wie schön es mit ihnen war, verbindet auch nach dem Tod.
Ich hoffe, es ist mir ein wenig gelungen, mich hierzu zu erklären.
Liebe Grüßchen von der frechen
Manchmal..... ich würde mal sagen, manchmal ist zum Glück NUR manchmal.
Jeder Mensch grübelt hier und da über dies und das. Geht es ihm gut, grübelt er weiniger. Geht es ihm schlecht, grübelt er vermehrt und stellt sich allzu gern die immer wiederkehrende Frage "WARUM ICH?".
Gehandicapte Menschen, haben es manchmal schwerer, wenn sie Krebs haben, oder eine schwere Form einer Krankheit/Genfehler.
In Verbindung damit, dass solch ein Mensch auch gern arbeiten möchte, aber keinen Arbeitsplatz bekommt, warum auch immer, hat er es selbstverständlich doppelt so schwer, denn er trägt mittlerweise schon zwei Päckchen.
Kommt auch noch der Verlust geliebter, viell auch eng vertrauter Menschen hinzu, trägt man schon drei Päckchen.
Hier kann man diesen Menschen helfen, indem man ihnen Hand wie auch Ohr reicht um sie zu verstehen, dass es gute Freunde sind und man gern bereit ist, ihnen zuzuhören, sie zu verstehen und eventl falls möglich auch Verständnis, Trost und Rückhalt zu bieten. Dies ist durchaus auch via Internet und Telefon möglich.
Doch, es hat einen Sinn. Niemand wird ohne Grund geboren. Ich kann es viell nicht erklären, da ich auch nur ein Mensch bin, aber alles hat einen Grund.Menschen, die mit dem Wissen leben müssen, eine schwere oder unheilbare Krankheit zu haben, stellen sich ebenfalls häufig die Frage, ob das Weiterleben so noch einen Sinn hat.
Viell sollten solche Menschen sich an Tagen, an denen es ihnen besser geht, das tun, was ihnen am meisten Spass bereitet.
Z.B. Hobbys, die wunderschöne Natur betrachten, fotografieren, auch einmal Objekte aus einer anderen Sicht und Perspektive fotografieren, etc.
Ist es denn wirklich so, oder glaubt dies nur der angeblich zur Last fallende?Manche Menschen wollen anderen nicht länger zur Last fallen oder können ihrem Leben keine Freude mehr abgewinnen
Ich denke, dies ist ein Irrglaube vieler Menschen, denn es besteht ein gewaltiger Unterschied darin, ob ein Mensch wirklich zur Last fällt, weil er ein fauler Schmarotzer ist, oder eben doch nur ein Mensch, der gern von seinen Mitmenschen gestützt wird, weil man ihn liebt und er keine Schuld für diese Umstände trägt.
Ja, das ist Europa im 2. Jahrtausend. LEIDER!Immer häufiger auch sind es alte Menschen, die vereinsamt sind oder sich überflüssig fühlen.
Aber auch da kann man helfen, gerade wenn man sich selbst einsam fühlt, kann man auch in Altenheimen etc. solchen Leutchen helfen, indem man ihnen vorliest, sich mit ihnen Unterhält, oder anderweitig die eine oder andere Stunde am Tag mit ihnen beschäftigt.
Mit solch guten Taten kann man sich auch selbst sehr gut ablenken.
Solche Gedanken sind nicht gut, denn die verstorbenen Menschen leben in uns weiter und wollen, dass die Hinterbliebenen glücklich leben. Eventuelle Sünden haben sie ihnen längst in ihren letzten Minuten vergeben.Andere glauben, dass sie eine nicht wieder gut zu machende Schuld auf sich geladen haben und wollen sich selbst bestrafen.
Öfter vertieft an sie zu denken, daran, wie schön es mit ihnen war, verbindet auch nach dem Tod.
Ich hoffe, es ist mir ein wenig gelungen, mich hierzu zu erklären.
Liebe Grüßchen von der frechen
Re: nur ein wiederkommender Gedanke
also cih muss mich mal da anschliesen schöner könnte man es net schreiben wie das hexerl
vor allem man darf sich selber nie aufgeben sonst hat man schon verloren
aber wenn man hofft und es auch wahrnimmt kann es sehr gut funktionieren
hob a a bisse senf dazu gemischt sfg
die olle ulkige ulknudel
vor allem man darf sich selber nie aufgeben sonst hat man schon verloren
aber wenn man hofft und es auch wahrnimmt kann es sehr gut funktionieren
hob a a bisse senf dazu gemischt sfg
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